Skoda Leasing - Angebote

Skoda – seit der Übernahme durch VW auf Erfolgskurs

Der Skoda Fabia ist das günstigste Modell im Programm

Ca. 14.500 Euro kostet er. Der vier Meter kurze Kleinwagen ist Skodas Gegenstück zum VW Polo, Ford Fiesta oder Opel Corsa. Im Gegensatz zu den genannten drei wird der Fabia allerdings in zwei Karosserieformen hergestellt. Und zwar als Kombilimousine mit Schrägheck und Kombi, der bei Skoda mit „C“ geschrieben wird. Beide Ausführungen werden in den Ausstattungsvarianten Active, Cool Plus, Ambition, Clever und Clever Best Of angeboten. Über Ausstattungsmerkmale wie getönte Scheiben in Wärmeschutzverglasung, LED-Tagfahrlicht, eine elektronische Wegfahrsperre oder die Start/Stopp-Automatik verfügt jeder Fabia. Dem Fabia Combi Scoutline sollen 17“ Felgen und diverse Kunststoff-Schutzelemente zur Optik eines Crossovers verhelfen. Antriebseitig beschränkt sich der frontgetriebene Fabia auf zwei Dreizylinder-Ottomotoren mit 5-Gang Schaltung, den 1.0 MPI (44 kW/60 PS) und den 1.0 TSI (70 kW/90 PS). Für Letzteren existiert auch eine 7-Gang Automatik.

Hast Du Dir schon einmal überlegt, ob Neuwagenleasing nicht eine gute Alternative zum Kauf wäre? Besonders bei Kleinwagen sind die monatlichen Leasingraten gering. Ob eine Anzahlung gezahlt wird oder nicht, entscheidest Du. Wir helfen Dir gern beim Finden des richtigen Fabia. Sieh Dir unsere Empfehlung an.

Mit Familien- und Geschäftswagen hat sich Skoda schon länger etabliert

In der Kompaktklasse will sich der Skoda Scala breitmachen. In Anbetracht der Konkurrenz in Form eines VW Golf oder Ford Focus kein leichtes Vorhaben. Die Modellvarianten des Scala entsprechen bis auf die Ausführung CLEVER BEST OF denen des Fabia. Stattdessen kann noch zwischen STYLE und MONTE CARLO entschieden werden. Der Scala MONTE CARLO verfügt über Stoff-Leder Sportsitze und ein Sportlenkrad. Rote Streifen an den Sitzwangen und an Türen und Armaturentafel setzen sich von der schwarzen Innenausstattung ab und setzten sportliche Akzente. Zu dem Paket gehören ein Panoramaglasdach, schwarze 17“ Alus und LED-Scheinwerfer. Die Motorenpalette beschränkt sich wie beim Fabia auf Benzinmotoren. Zu zwei 1-Liter Aggregaten gesellt sich ein 1.5 TSI, der über einen Zylinder mehr verfügt. Der zusätzlich mit Erdgas betriebene Skoda Scala G-TEC ist der sparsamste und umweltfreundlichste Scala. Mit CNG kann ebenfalls der Octavia G-TEC betankt werden. Seit 1996 ist der Octavia bereits fester Bestandteil der Skoda-Flotte. 2020 kam die vierte Generation des Octavia und des Octavia Combi in den Handel. Beide sind Limousinen der Mittelklasse, welche von Preis und Raumangebot gut als Familienfahrzeuge taugen. Sicherheitsassistenten wie ein Frontradar mit Notbremsfunktion helfen dabei, Kollisionen mit Fußgängern oder Fahrradfahrern zu vermeiden. Ein Spurhalte- und Spurwechselassistent sowie ein Stau- und adaptiver Abstandsassistent, der die Distanz zum Vordermann regelt, kümmern sich um das Wohl der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer. Der Sportler unter des Octavias ist der RS oder RS Plus. Bis zu 180 kW/245 PS, Sportsitze und ein adaptives Fahrwerk garantieren Fahrspaß. Auch optisch tritt der RS dynamischer auf. Der Nachhaltige ist der Octavia iV. In ihm arbeitet ein Plug-in-Hybrid. Der den 1.4 Liter TSI unterstützende Elektromotor kann alleine betrieben werden.

Auf obere Mittelklasse-Komfort ist der Superb und Superb Combi ausgelegt. Der Superb will durch eine komfortable Ausstattung und ein ebensolches Raumgefühl Familien genauso wie Geschäftskunden gefallen. Der gleichen Kundengruppe also, die einen Audi A6, eine Mercedes-Benz E-Klasse oder einen BMW 5er kaufen würde. Dank umgeklappter Rücksitzlehne kommt der Superb Combi auf ein Gepäckraumvolumen von 1.950 Litern. Ähnlich dem Octavia bietet Skoda den Superb als G-TEC und iV Modell an. Ein allradgetriebener Combi Scout ist beim Octavia gleichfalls im Programm.

Leasing ist der günstige Weg zum eigenen Skoda SUV

Knapp 19.000 Euro sind für den Skoda Kamiq anzulegen und damit kaum mehr als für einen Scala. Der tschechische Automobilhersteller bezeichnet den Kamiq als City-SUV. Ein langer Radstand gepaart mit einem hohen Dach verschaffen selbst Großgewachsenen genug Beinfreiheit auf den Fondsitzen und eine üppige Kopffreiheit. Für einen kleinen Skoda typisch geht es mit sparsamen Benzinern oder mit Plug-in-Hybrid-Antrieb G-TEC voran. Etwas mehr von allem bietet der Karoq als Sportline, Scout oder Clever. Er ist der Nachfolger des Yeti. Skodas Top-SUV Kodiaq platziert sich wie der VW Tiguan Allspace, Seat Taracco oder Hyundai Santa Fe in der SUV-Mittelklasse. Bei ihm verzichtet Skoda auf den Einsatz einer 1.0 Liter Dreizylinder Maschine.  Käufer haben die Wahl zwischen einen 1.5 und 2l TSI und einem 2l TDI der bis zu 140 kW/190 PS leisten kann. Allradantrieb ist auf Karoqs mit 2 Liter Aggregat beschränkt.

Eine Besonderheit stellt der ENYAQ iV dar. Groß wie ein Karoq bezieht er seine Kraft ausschließlich aus der Steckdose. Eine Vielzahl von Sicherheits- und Assistenzsystemen setzen die Schwerpunkte auf Familie und Komfort. Gesteuert werden Fahrzeugfunktionen und das Infotainment über ein 13 Zoll Touchscreen-Display. Entsprechend der Akkukapazität heißen die verfügbaren Modelle Enyaq iV 60 und iV 80. Trotz 150 kW/204 PS soll der Enyaq iV 80 über 500 Kilometer zurücklegen können.

Bekanntlich sind die meisten Neuwagen-Käufer gewerblich und nicht privat. Kein Wunder, denn Leasingzahlungen können als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden. Ein privater Leasingnehmer kann diesen Vorteil nicht nutzen. Günstig leasen kann er dennoch. Neben Neuwagenleasing werden viele gebrauchte Jahreswagen zum Leasen angeboten. Die Qualität dieser Fahrzeuge ist gleichwertig. Die monatlichen Beiträge sind geringer.