Aktuelle Tesla Preise und Ausstattungsoptionen für 2023/2024

Model 3 - seit dem Facelift 2023 mit leichter Preissteigerung

"Tesla senkt die Preise" - so oder so ähnliche Überschriften zeigen sich regelmäßig in Online Magazinen rund ums E-Auto. Grund dafür ist, dass Elon Musks Unternehmen mithilfe der Preispolitik gezielt den Absatz und damit die Auslastung seiner Werke steuert. Was die alteingesessenen Marken über Rabatte regeln, geben die Amerikaner transparent an den Kunden weiter. Um Teslas Preise in Deutschland korrekt für die Jahre 2023/24 aufzuführen, muss man den jeweiligen Stichtag herausstellen, an dem sie veröffentlicht wurden. Im Hinblick auf den andauernden Preiskampf bei Elektroauto-Anbietern und der nach wie vor hohen Marge, den die US-Marke pro verkauften Fahrzeug erzielt, ist davon auszugehen, dass die Model 3, S, X und Y preislich attraktiv bleiben - egal ob man bei knapp unter 43.000 ins Model 3 einsteigt oder für 115.000€ mit dem über 1000 PS starken Model X Plaid den automobilen Sphären entschwebt.

Aktuelle Brutto- und Nettopreise aller Tesla-Modelle

Alle Tesla Modelle
Die aktuell vollständige Modellpalette von Tesla | Bildquelle: Tesla

Verglichen mit dem Jahr 2012, als man Tesla mit Avantgarde und Exklusivität verband und das einzige Modell die teure Model S Limousine im Angebot war, hat sich die Marke stark gewandelt. Sie bietet mit Model 3 und Y qualitativ überwiegend problemlose Elektroautos im Preissegment ab ca 40.000€ an, die vieles besser können als die Konkurrenz. Nach wie vor unerreichte Effizienz, Power, Vollausstattung und ein simples, jederzeit funktionierendes Ladenetz kann kein anderer Hersteller bieten - diesem Entwicklungsvorsprung laufen die Traditionsmarken weiterhin hinterher. Die Preise variieren je nach Modell und Ausführung, wie die nachfolgende Tabelle (Stand November 2023) zeigt.

Tesla Modelle und Preise
Modell Bruttolistenpreis (€) Netto-Preis (€) MwSt. (€) Reichweite (km)
Model 3 42.990 36.126 6.864 513
Model 3 Maximale Reichweite 51.990 43.689 8.301 629
Model Y 44.890 37.723 7.167 455
Model Y Maximale Reichweite 54.990 46.210 8.780 533
Model Y Performance 60.990 51.252 9.738 514
Model S 94.990 79.824 15.166 634
Model S Plaid 109.990 92.429 17.561 600
Model X 99.990 84.025 15.965 576
Model X Plaid 114.990 96.630 18.360 543

Überträgt man das Preisgefüge auf das Leasing eines Tesla, zeigen sich im Konfigurator der Homepage Leasingfaktoren von 1,5 bis 1,8 - was nicht günstig ist, für einen Vertrag ohne Anzahlung, 36 Monaten Laufzeit und 10.000km/Jahr. Sie finden in unserem Vergleich Tesla-Angebote mit einem Leasingfaktor von ca 1,0 bis 1,2, was preislich wesentlich interessanter ist.

Ein tiefer Einblick in den Tesla Preiskampf: Wie Tesla die Autowelt verändert

Disruptiv - so kann man Teslas Vorgehen in der Automobilindustrie bezeichnen. Eine konsequente Vereinfachungsstrategie in der Produktion hat Tesla innerhalb weniger Jahre zum profitabelsten Autohersteller der Welt gemacht. Ein Grund, warum sie den Preiskampf im E-Auto-Segment vorantreiben, um sich gegen aufstrebende Konkurrenz, speziell aus China, Marktanteile zu sichern. Diese Bereiche beherrscht Elon Musks Firma besser als die Konkurrenz:

Technologische Innovationen und deren Kosten

Tesla setzt mit dem - leider bisher nur in Nordamerika verfügbaren - Full Self-Driving-Paket und ständigen Software-Updates via OTA (Over-The-Air) neue Maßstäbe im Bereich der Software-Integration im Auto und beeinflusst dadurch die eigene Kostenstruktur positiv. Teil dieser "Software-first"-Orientierung ist auch das reduzierte Bedienkonzept mit Fokus auf den zentralen Touchscreen. Er minimiert physische Bedienelemente und damit Ersatzteilbedarf und Defektanfälligkeit, was insbesondere im Leasingsektor durch geringere Gesamtbetriebskosten attraktiv wird.

Geschäftsmodell und Vertriebsstrategie
Der Direktvertrieb ohne traditionelles Händlernetz ermöglicht Tesla eine direkte Preisgestaltung, während dynamische Preisanpassungen und eine skalierbare Produktion dazu beitragen, auf Absatzschwankungen zu reagieren. Die beschränkte Modellvielfalt erleichtert den Kunden einerseits die Auswahl, bringt aber vor allem Kostenvorteile durch eine sehr geringe Fertigungstiefe und -komplexität. Aufgrund dieser Position ist Tesla in der Lage, eine aggressive Preispolitik zu betreiben. Für den Kunden ergeben sich daraus niedrigere Preise und auch bessere Leasingkonditionen

Betriebliche Aspekte und Wartung
Der geringe Wartungsaufwand von Tesla-Fahrzeugen resultiert in niedrigeren Betriebskosten, gemeinsam mit Kfz-Steuerbefreiung und hoher Energieeffizienz. Jeder Tesla-Fahrer kann sich damit auf geringe Costs-Of-Ownership freuen, also niedrige Gesamtkosten für Besitz und Unterhalt des Wagens. Das umfangreiche, stabile Ladenetz sowie regelmäßige OTA-Softwareupdates sorgen einerseits für dauerhaften Ladekomfort und andererseits einen besseren Werterhalt der Fahrzeuge.

Der Einstiegspreis: Was kostet ein Tesla Model 3?

Tesla Model 3
Model 3 | Bildquelle: Tesla

Du fragst dich, was ein Tesla Model 3 kostet? Der Basispreis für den Einstiegs-Tesla beginnt bei 42.990 Euro. Das ist der Bruttolistenpreis für das Standard-Modell mit robustem LFP-Akku, Heckantrieb und 513km Reichweite. Die Ausstattungsliste ist kurz: Standardfarbe ist Weiß bzw. "Pearl White", Blau und Schwarz schlagen mit jeweils 1.300€ zu Buche, Rot und Grau mit 2.000€. Die größeren 19 Zoll Räder kosten 1.700€ Aufpreis, eine Anhängerkupplung für bis zu 1.000kg Zuglast 1.350€. Wer einen Innenraum in weißem statt schwarzem Kunstleder bevorzugt, muss nochmal 1.200€ drauflegen. Und schließlich können zwei Software-Pakete hinzu geordert werden. Der "Enhanced Autopilot" für 3.800€ oder das "Volle Potenzial für autonomes Fahren" für 7.500€. Ein vollausgestattetes Einstiegs-Model 3 liegt also bei einem Kaufpreis von maximal 56.740€.

Von dieser Summe kannst du aber noch die Umweltprämie abziehen, die 3750€ in 2024 beträgt. Diese Föderung gilt übrigens auch, wenn man ein Tesla Model 3 least!

Der Bestseller - aktuelle Preise für das Model Y

Tesla Model Y
Bestseller Model Y in Deep Blue Metallic | Bildquelle: Tesla

Das Model Y gilt als das aktuelle Zugpferd im Portfolio von Tesla. Der Basispreis für diese vielseitige SUV-Version beginnt bei 44.890 Euro. Für diesen Preis erhält man die Standardausstattung mit einem robusten 60kWh LFP-Akku, Heckantrieb und eine Reichweite von 455 Kilometern. Wie beim Model 3 ist auch beim Model Y die Standardlackierung "Pearl White", während für alternative Farben ein Aufpreis zwischen 1.300 und 2.000 Euro eingeplant werden muss. Die Wahl zwischen den Standard 19 Zoll 'Gemini' Rädern und den größeren 20 Zoll 'Induction' Rädern schlägt mit weiteren 2.000 Euro zu Buche. Im teuren Performance-Modell sind 21-Zoll Räder seirenmäßig und nicht veränderbar. Für die Anhängerkupplung, die bis zu 1.600 kg ziehen kann, werden wiederum 1.350 Euro fällig. Diese kann aber auch später nachgerüstet werden. Wer den Innenraum lieber in hellem Weiß statt in klassischem Schwarz wünscht, muss mit einem Aufschlag von 1.200 Euro rechnen. Auch die Preise für Software-Upgrades bleiben identisch zum kleineren Schwestermodell: "Enhanced Autopilot" für 3.800 Euro, "Volles Potenzial für autonomes Fahren" 7.500 Euro. Ein vollausgestattetes Tesla Model Y Performance erreicht somit einen Maximalpreis von etwa 75.020 Euro. Im Leasing eines Tesla Model Y zeigt sich bei so einer Konfiguration dann meist eine vierstellige Rate.

Optionen und Ausstattung: Wie beeinflussen sie den Preis?

Einen Tesla erwirbt man grundsätzlich online, und das klappt innerhalb weniger Klicks. Wer schonmal in einem Konfigurator eines großen Automobilherstellers war, kennt das Spiel: unzählige Aufpreisoptionen, Pakete, Varianten. Alleine von einem VW Golf sind weit mehr als 1 Mio. Variationen theoretisch konfigurierbar. Anders bei Tesla, hier wählt man zunächst das Modell, bedeutet entweder kleiner oder großer Akku bzw. Allradantrieb oder RWD. Anschließend Farbe außen, Farbe Interieur, Anhängerkupplung, Radgröße und evtl. das große Paket für das autonome Fahren. Das schlägt mit 7.500€ zu Buche und bringt in Deutschland aktuell nahezu keinen Mehrwert, da noch immer der Gesetzgeber einen Riegel vorschiebt. Zielt das Interesse doch mehr zu einem der großen und teuren Model S und X, stellt sich einem zusätzlich die Frage, welche Art von Lenkrad man bevorzugt. Mehr Auswahl gibt es nicht. Keine Ziernähte in Wunschfarbe, kein Winterpaket, für das man zudem ein teures Lederpaket hinzukonfigurieren muss. Zusatzausstattung kostet also auch bei den Amerikanern Aufgeld. Da jedes Grundmodell aber schon voll ausgestattet ist, lässt sich der Endpreis leicht im Zaum halten.

Model S und Model X: Was sind die Preise für diese Luxusfahrzeuge?

Tesla Model S
Model S, seit 2012 im Angebot | Bildquelle: Tesla

Das große SUV und die Limousine teilen sich eine Plattform - vergleichbar mit Model 3 und Y - und ähneln sich vor allem technisch sehr stark. Antrieb und Akku sind bei den Baureihen identisch, von beiden gibt es das Einstiegsmodell und die Plaid-Variante. Die Preise der Luxusstromer wurden in den letzten Monaten aufgrund von Absatzrückgang immer weiter gesenkt, so dass aktuell ein Model X 99.990€ und ein Model S 94.990€ kosten. Die über 1.000PS starken "Plaid"-Varianten schlagen mit 15.000€ Aufpreis zu Buche.

Leasing und Finanzierung: Wie kannst Du Dir einen Tesla leisten?

Man findet auf der Bestellseite der US Marke als Zahlungsart immer auch eine Leasing- und Finanzierungsoption. Da Tesla jegliche Preisreduktionen und Rabatte bereits in den Endpreis einkalkuliert, findet man dort kaum "Leasing-Schnäppchen", anders als bei den Traditionsmarken. Diese kurbeln den Absatz ihrer Autos gerne mit Extra-Prämien für die Händler oder Sonderkonditionen für Neukunden an, die solche Vorteile dann über die Leasingrate an den Kunden weitergeben. So gibt es immer wieder Modelle aus der 40.000€ Klasse, die man zu Leasingraten von 200 bis 250€ ergattern kann. Ein Model 3 wird bei Tesla ohne Anzahlung aktuell nicht unter 500€ monatlich zu bekommen sein.

Du kannst dir deinen Tesla einfacher leisten, indem du die Förderung von 4500€ (2024: 3.750€) bereits als Anzahlung übernimmst und sie dir im Anschluss wieder von der BAFA zurückholst. Dadurch reduzierst du die Rate ein gutes Stück. Auch durch die Beantragung der THG-Quote ist ein jährliches Geschenk von 200 bis 300 € möglich, so dass dein Tesla-Traum greifbarer wird. Das eingesparte Geld für Benzin, Kfz-Steuer und Wartung läppert sich zu einer stattlichen Summe, so dass du dir einen Tesla noch einfacher kaufen oder leasen kannst, wenn du von einem Verbrenner umsteigst.

Förderungen und Steuervorteile - so beeinflussen sie den Preis

Die Förderlandschaft für Elektroautos in Deutschland ist facettenreich und trägt signifikant zur Preiskalkulation bei. Mit der Innovationsprämie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), die sich aktuell auf bis zu 4.500 Euro beläuft, wird der Netto-Listenpreis eines Teslas effektiv reduziert. Hinzu kommen Steuervorteile: Elektroautos sind für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit, wenn sie bis zum 31. Dezember 2025 erstmals zugelassen werden. Zudem ist für Unternehmer der volle Vorsteuerabzug beim Kauf eines Elektrofahrzeugs möglich, und es wird nur 0,25 bzw. 0,5 Prozent des inländischen Listenpreises bei der privaten Nutzung als geldwerter Vorteil versteuert – gegenüber 1 Prozent bei herkömmlichen Fahrzeugen. Diese Förderungen und steuerlichen Anreize verringern die Anschaffungs- und Haltekosten für einen Tesla signifikant. Das macht auch das Leasingmodell zusätzlich attraktiv, da die Leasingraten unter anderem auf dem Nettokaufpreis basieren und somit indirekt von diesen Vorteilen profitieren.

Die Reduktion der Förderhöhe wird in den nächsten Jahren kontinuierlich sinken, im ersten Schritt wurde sie 2023 bereits auf Privatkunden beschränkt. Inwieweit die Hersteller bereit sein werden, die fehlenden Fördermittel durch eigene Preisreduzierungen auszugleichen, wird sich erst zeigen.

Betriebskosten: Sind Teslas wirklich teurer im Unterhalt?

Wer sich mit der E-Mobilität noch nicht näher beschäftigt hat mag zu dem Eindruck kommen: Teslas sind teuer beim Kauf und auch im Unterhalt. Dass in den frühen Jahren ein Model S preislich klar zum Luxussegment zu zählen war ist richtig. Der Unterhalt war aber bereits damals deutlich günstiger als der eines Verbrenners. Vergleicht man heute ein Standardmodell eines Model 3, so wird man kaum ein günstiger unterhaltbares Auto finden:

  • Keine Kfz-Steuer, gilt jedoch auch für andere E-Autos
  • Bestechend niedriger Verbrauch auch unter Realbedingungen
  • Minimale Wartungskosten
  • Stabiler Werterhalt, auch durch fortwährende, kostenlose Softwareaktualisierung für alle Modelle
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Teuerster Tesla, das Model X | Bildquelle: Tesla

In Summe erfordert ein Tesla etwa nur die Hälfte der Betriebskosten zu einem ähnlich motorisierten Verbrenner.

Gebrauchtwagenmarkt: Gibt es Schnäppchen oder Risiken?

Model 3 und besonders Model Y erweisen sich als recht wertstabil, auch bei hohen Laufleistungen. Mit einer Garantie auf Akku- und Antriebsstrang für 196.000km bzw. 8 Jahre hat man zumindest bei der kostspieligsten Baugruppe eines Tesla wenig zu befürchten. Eines der Risiken bei einem Tesla aus Vorbesitz ist die angewandte Akkupflege. Hing der Wagen überwiegend am Schnellader, ist von einer höheren Degradation des Stromspeichers auszugehen. Auch eine regelmäßige Volladung auf 100% schadet dem Akku (außer bei LFP-Batterien) und führt zu höherem Verschleiss. Ein gründlicher, professioneller Akku-Gesundheitscheck gibt Aufschluss zur "Restlebensdauer" und ist bei gebrauchten Teslas zu empfehlen.

Vermeintliche Schnäppchen sind Model 3 (und eingeschränkt auch Model Y) aus dem jeweils ersten Produktionsjahr. Eine besonders harsche Federung, schlechter Geräuschkomfort und diverse Detailmängel weisen diese Modelle auf. In den Folgejahren wurden diese Fehler nach und nach beseitigt, so dass es sich für Kunden lohnen kann, ein jüngeres Baujahr zu wählen, auch wenn der Preis etwas höher liegt.

Lohnt sich die Investition in einen Tesla?

Pauschal schwer zu sagen, insgesamt macht man mit einem Model 3 oder Y wenig falsch. Ausgereifte Technik, geringer Energieverbrauch, lange Garantie, funktionierendes Servicenetz.

Das spricht für einen Tesla:

  • Tesla bietet 4 Jahre Vollgarantie und 8 Jahre auf Antrieb und Akku.
  • Durch OTA-Updates bleibt der Wagen per Software frisch und hält den Wert stabiler als andere Wettbewerber.
  • Die Sparsamkeit von Tesla-Fahrzeugen ist unübertroffen, vor allem im Realbetrieb.
  • Sehr geringer Wartungsaufwand.
  • Robuste Technik vom Hersteller mit der umfangreichsten Erfahrung bei E-Autos.
  • Lokal Emissionsfrei, daher auch aus ökologischer Sicht empfehlenswert.
  • Supercharger-Netz ist für Tesla-Modelle preisgünstig und funktioniert problemlos

Folgende Nachteile gibt es:

  • Unter 40.000€ ist kein Tesla zu bekommen, daher gehen Kleinwagenkunden weiterhin leer aus.
  • Die begrenzte Reichweite, insbesondere in der kalten Jahreszeit, kann ein Problem für Langstreckenfahrer sein.
  • In dünner besiedelten Regionen ist die Abdeckung mit Schnelladern immer noch dürftig.
  • Trotz massiver Verbesserungen muss man als Kunde nach wie vor mit vereinzelten Qualitätsproblemen leben.
  • Das reduzierte Interieur und das Ergonomiekonzept sind gewöhnungsbedürftig.
  • Nur mäßig arbeitende Standardfunktionen wie Wischerautomatik oder Einparkhilfe.

Findet man ein attraktives Leasingangebot und ist sich sicher, dass ein E-Auto in das eigene Fahrprofil passt, sehen wir Tesla nach wie vor als erste Wahl an.- Es gibt natürlich immer mehr gute E-Modelle von anderen Herstellern. Aber in Sachen Effizienz und Preis-Leistungsverhältnis ist Tesla immer noch eine gute Nasenlänge voraus.